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Franka Hörnschemeyer

PSE 900, 2000 - 2006
„Inmitten des Altbaus der Kunsthalle eröffneten Hörnschemeyers Einbauten und Eingriffe einen skulpturalen Raum, den – im Gegensatz zu den isolierenden, zeitlosen Tendenzen musealer Präsentationsweisen – räumliche und zeitliche Durchlässigkeit auszeichnete. Die Plastiken Lehmbrucks standen nicht mehr für sich, sondern waren ebenso wie die Architektur, das System aus Schalelementen und die Betrachter Teil einer vielschichtigen relationalen Struktur.“
Nina Schallenberg, 2014

Film und Publikation zu PSE 900.