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Galerie m - new location
Mit der Ausstellung aufgehen ist die Galerie m an neuem Ort in Duisburg, unweit des Lehmbruck Museums, eingerichtet.
Sie können die Ausstellung nach vorheriger Terminabsprache über mail@galerie-m.com oder +49-203-39224886 besuchen.
Die neue Adresse:
Galerie m
1. Etage in der Fabrik im Hof, Zugang über die Hofeinfahrt
Krummacherstraße 36 | 47051 Duisburg
Tel. +49-203-39224886 | mail@galerie-m.com
Mit der Ausstellung aufgehen ist die Galerie m an neuem Ort in Duisburg, unweit des Lehmbruck Museums, eingerichtet.
Sie können die Ausstellung nach vorheriger Terminabsprache über mail@galerie-m.com oder +49-203-39224886 besuchen.
Die neue Adresse:
Galerie m
1. Etage in der Fabrik im Hof, Zugang über die Hofeinfahrt
Krummacherstraße 36 | 47051 Duisburg
Tel. +49-203-39224886 | mail@galerie-m.com

Boris Savelev
Lichtmembrane
01. Oktober 2025 bis 30. Januar 2026
Lichtmembrane
01. Oktober 2025 bis 30. Januar 2026

Lucinda Devlin, The Omega Suites
Electric Chair, Greensville Correctional Facility, Jarratt, Virginia, 1991
C-Print, 100 x100 cm
Lucinda Devlin
(Un)Sichtbarkeit von Gewalt
Kunsthalle Gießen, 23. August - 2. November 2025
Monopol über (Un)Sichtbarkeit von Gewalt
(Un)Sichtbarkeit von Gewalt möchte die ungleichen Machtstrukturen und visuellen Regimen die Gewalt zugrunde liegen nachgehen: Welche gesellschaftlichen, politischen und medialen Mechanismen machen Gewalt sichtbar oder unsichtbar? Wie wird Gewalt dokumentiert, instrumentalisiert oder zensiert? Mit welchen kreativen und künstlerischen Ansätzen kann Gewalt wahrnehmbar gemacht werden? Wie nutzen Künstler:innen Strategien wie Verfremdung, Zensur, Dokumentation, oder Spektakularisierung um Gewalt darzustellen oder zu verschleiern?
(Un)Sichtbarkeit von Gewalt
Kunsthalle Gießen, 23. August - 2. November 2025
Monopol über (Un)Sichtbarkeit von Gewalt
(Un)Sichtbarkeit von Gewalt möchte die ungleichen Machtstrukturen und visuellen Regimen die Gewalt zugrunde liegen nachgehen: Welche gesellschaftlichen, politischen und medialen Mechanismen machen Gewalt sichtbar oder unsichtbar? Wie wird Gewalt dokumentiert, instrumentalisiert oder zensiert? Mit welchen kreativen und künstlerischen Ansätzen kann Gewalt wahrnehmbar gemacht werden? Wie nutzen Künstler:innen Strategien wie Verfremdung, Zensur, Dokumentation, oder Spektakularisierung um Gewalt darzustellen oder zu verschleiern?

Evelyn Hofer
Places Journal
Hugh Campbell In a Picture: “Phoenix Park on a Sunday, Dublin”
Evelyn Hofer’s portrait of Gaelic football players says as much about the setting as it does her subjects. Her camera captures four athletes in jewel-toned jerseys, and an Ireland in slow transition.
Places Journal
Hugh Campbell In a Picture: “Phoenix Park on a Sunday, Dublin”
Evelyn Hofer’s portrait of Gaelic football players says as much about the setting as it does her subjects. Her camera captures four athletes in jewel-toned jerseys, and an Ireland in slow transition.

Melanie Manchot
Film Still aus Liquid Skin, 2023
Melanie Manchot
in: Nachtleben
Museum Sinclair Haus, Bad Homburg, 21. September 2025 - 15. Februar 2026
Die Nacht ist voller Leben. Sie ist auch Teil unseres menschlichen Lebens, doch haben wir viele Wege gefunden, sie mithilfe künstlichen Lichts zum Tag zu machen, die Dunkelheit auszusperren oder sie auszublenden. Unsere Sinne sind für ein Leben in der Dunkelheit wenig geeignet, aber zahlreiche andere Tiere schwirren, schleichen oder schweben ganz selbstverständlich durch die Nacht. Dunkelheit verunsichert uns: Sie beraubt uns der Farben und Details; sie macht uns tapsig und tastend. Kulturell steht Licht für Erkenntnis, Sicherheit und Fortschritt, die Dunkelheit aber ist mit dem Unheimlichen, auch Grauenhaften aufgeladen.
Diese Ausstellung lädt Sie dazu ein, die Nacht und die Dunkelheit neu zu entdecken: als Lebensraum, den wir mit unzähligen anderen Wesen teilen. Wie erleben wir die Dunkelheit – und wie erleben sie nachtaktive Tiere? Wie begegnen wir ihnen und sie uns? Was schenkt uns die Dunkelheit? Was verlieren wir, wenn wir die Nacht maßlos erhellen?
in: Nachtleben
Museum Sinclair Haus, Bad Homburg, 21. September 2025 - 15. Februar 2026
Die Nacht ist voller Leben. Sie ist auch Teil unseres menschlichen Lebens, doch haben wir viele Wege gefunden, sie mithilfe künstlichen Lichts zum Tag zu machen, die Dunkelheit auszusperren oder sie auszublenden. Unsere Sinne sind für ein Leben in der Dunkelheit wenig geeignet, aber zahlreiche andere Tiere schwirren, schleichen oder schweben ganz selbstverständlich durch die Nacht. Dunkelheit verunsichert uns: Sie beraubt uns der Farben und Details; sie macht uns tapsig und tastend. Kulturell steht Licht für Erkenntnis, Sicherheit und Fortschritt, die Dunkelheit aber ist mit dem Unheimlichen, auch Grauenhaften aufgeladen.
Diese Ausstellung lädt Sie dazu ein, die Nacht und die Dunkelheit neu zu entdecken: als Lebensraum, den wir mit unzähligen anderen Wesen teilen. Wie erleben wir die Dunkelheit – und wie erleben sie nachtaktive Tiere? Wie begegnen wir ihnen und sie uns? Was schenkt uns die Dunkelheit? Was verlieren wir, wenn wir die Nacht maßlos erhellen?

Dirk Reinartz: Auschwitz II/Birkenau, Rampe, 1993, Gelatine-Silber-Papier, 25,5 x 16,5 cm; Nachlass Dirk Reinartz / Deutsche Fotothek und Stiftung F.C. Gundlach
Dirk Reinartz
totenstill
Situation Kunst, Bochum, 2. Oktober - 30. November 2025
Kunsthalle Rostock, 18. Dezember 2025 - 15. März 2026
Mit deutscher Erinnerungskultur hat Reinartz sich besonders eindrucksvoll in der Serie totenstill auseinandergesetzt, die 1994 als Buch erschien und anschließend international in zahlreichen Ausstellungen gezeigt wurde. In diesem Werk kommt Erinnerungskultur in Bezug auf die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands anhand von Fotografien zum Tragen, die er zwischen 1987 und 1993 in den ehemaligen Konzentrationslagern aufgenommen hat. In Reinartz‘ Auseinandersetzung mit den baulichen Relikten der Lager und den teils von der Natur wieder eingenommenen Landschaften des Massenmords ist kein Mensch zu sehen, doch gerade in dieser Abwesenheit wird der Verlust, wird das Ungeheure der nationalsozialistischen Gräueltaten sichtbar. Dabei beschäftigte Reinartz die Frage, ob sich „die Menschenverachtung und Intoleranz in der Anlage und Architektur der Lager“ ausdrückt, ob „Bilder möglich (sind), die den industriellen Charakter der Menschenvernichtung ahnen lassen?“ (Dirk Reinartz)
totenstill
Situation Kunst, Bochum, 2. Oktober - 30. November 2025
Kunsthalle Rostock, 18. Dezember 2025 - 15. März 2026
Mit deutscher Erinnerungskultur hat Reinartz sich besonders eindrucksvoll in der Serie totenstill auseinandergesetzt, die 1994 als Buch erschien und anschließend international in zahlreichen Ausstellungen gezeigt wurde. In diesem Werk kommt Erinnerungskultur in Bezug auf die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands anhand von Fotografien zum Tragen, die er zwischen 1987 und 1993 in den ehemaligen Konzentrationslagern aufgenommen hat. In Reinartz‘ Auseinandersetzung mit den baulichen Relikten der Lager und den teils von der Natur wieder eingenommenen Landschaften des Massenmords ist kein Mensch zu sehen, doch gerade in dieser Abwesenheit wird der Verlust, wird das Ungeheure der nationalsozialistischen Gräueltaten sichtbar. Dabei beschäftigte Reinartz die Frage, ob sich „die Menschenverachtung und Intoleranz in der Anlage und Architektur der Lager“ ausdrückt, ob „Bilder möglich (sind), die den industriellen Charakter der Menschenvernichtung ahnen lassen?“ (Dirk Reinartz)

Abbildung:
Laura Letinsky, Untitled #23, 1999
Hardly More Than Ever Series
Chromogenic Print
MORE THAN EVER!
Franka Hörnschemeyer & Laura Letinsky
26. Oktober 2025 - 1. März 2026
Eröffnung am 26.10.2025 um 17 Uhr
Die Neupräsentation der Sammlung integriert hochrangige Erwerbungen, Schenkungen und Leihgaben der vergangenen Jahre in die vorhandenen exemplarischen Bestände und initiiert ein vielstimmiges Gespräch über Zeiten, Räume und künstlerische Individualitäten.
Erstmals öffentlich gezeigt werden Skulpturen der Künstlerinnen Franka Hörnschemeyer, Magali Reus und Olga Balema, ein Diptychon der Malerin Karin Kneffel sowie Gemälde und Zeichnungen, etwa von Jan van Goyen. Schenkungen von Pia Fries, Anton Henning und der amerikanischen Fotografin Laura Letinsky treffen dabei auf langfristige Leihgaben etwa von Tata Ronkholz, Andreas Schmitten, Andy Warhol, Robert Indiana sowie Werkreihen diesjähriger Jubilare wie Richard Long, Ulrich Erben und Günther Uecker.
Franka Hörnschemeyer & Laura Letinsky
26. Oktober 2025 - 1. März 2026
Eröffnung am 26.10.2025 um 17 Uhr
Die Neupräsentation der Sammlung integriert hochrangige Erwerbungen, Schenkungen und Leihgaben der vergangenen Jahre in die vorhandenen exemplarischen Bestände und initiiert ein vielstimmiges Gespräch über Zeiten, Räume und künstlerische Individualitäten.
Erstmals öffentlich gezeigt werden Skulpturen der Künstlerinnen Franka Hörnschemeyer, Magali Reus und Olga Balema, ein Diptychon der Malerin Karin Kneffel sowie Gemälde und Zeichnungen, etwa von Jan van Goyen. Schenkungen von Pia Fries, Anton Henning und der amerikanischen Fotografin Laura Letinsky treffen dabei auf langfristige Leihgaben etwa von Tata Ronkholz, Andreas Schmitten, Andy Warhol, Robert Indiana sowie Werkreihen diesjähriger Jubilare wie Richard Long, Ulrich Erben und Günther Uecker.

Boris Savelev
Museo Centro Gaiás, Santiago de Compostela
Viewfinder, a way of seeing, at Cidade da Cultura de Galicia, Museo Centro Gaiás, Santiago de Compostela
16 Juni - 2. November 2025
Boris Savelev and his wife, Natalia, fled Ukraine at the start of the war and became refugees in Madrid. In the six months after his arrival, Boris Savelev prepared and printed eight portfolios covering his life’s work to date. They moved to Galicia in 2023 and are now resident in Vigo.
Museo Centro Gaiás, Santiago de Compostela
Viewfinder, a way of seeing, at Cidade da Cultura de Galicia, Museo Centro Gaiás, Santiago de Compostela
16 Juni - 2. November 2025
Boris Savelev and his wife, Natalia, fled Ukraine at the start of the war and became refugees in Madrid. In the six months after his arrival, Boris Savelev prepared and printed eight portfolios covering his life’s work to date. They moved to Galicia in 2023 and are now resident in Vigo.

Thomas Florschuetz
o.T. (Doppeltes Glück), Plexus, 1994
4teilig, 243 x 363 cm
Cibachrome
Thomas Florschuetz
in: Kybernetik - Vernetzte Systeme
DZ Bank Kulturstiftung, 4. Juni - 18. Oktober 2025
Die Ausstellung »Kybernetik. Vernetzte Systeme« kann als ein Intermezzo verstanden werden, als ein heiteres szenisches Zwischenspiel, das die Haltung der Kunststiftung DZ BANK auf den Punkt bringt: interdisziplinäres Denken und das Aufdecken, Hinterfragen und Analysieren von Zusammenhängen und Prozessen – zwischen Lebewesen, Künsten, Wissenschaften und technischen sowie ökologischen Systemen. Dabei greift die Ausstellung vergangene Ideen auf und will von hier aus Impulse und Verknüpfungen weiterdenken.
in: Kybernetik - Vernetzte Systeme
DZ Bank Kulturstiftung, 4. Juni - 18. Oktober 2025
Die Ausstellung »Kybernetik. Vernetzte Systeme« kann als ein Intermezzo verstanden werden, als ein heiteres szenisches Zwischenspiel, das die Haltung der Kunststiftung DZ BANK auf den Punkt bringt: interdisziplinäres Denken und das Aufdecken, Hinterfragen und Analysieren von Zusammenhängen und Prozessen – zwischen Lebewesen, Künsten, Wissenschaften und technischen sowie ökologischen Systemen. Dabei greift die Ausstellung vergangene Ideen auf und will von hier aus Impulse und Verknüpfungen weiterdenken.

Melanie Manchot
Alpine Diskomiks, 2019
50 Schallplatten, Plattenspieler
Plattencover, Ton
ca. 21 m, Sound 19 min
Melanie Manchot
in: Isa Mona Lisa
Hamburger Kunsthalle, 18. Oktober 2024 - 18.Oktober 2026
»Isa Mona Lisa« ist der ironisch-verspielte Titel einer großen Ausstellung, die anhand besonderer Positionen internationaler, zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen lebendige Einblicke in die aktuelle Gegenwartskunst gibt. Der Titel ist einer gleichnamigen Fotografie von Wolfgang Tillmans (*1968) von seiner Künstlerkollegin Isa Genzken (*1948) entnommen, die beide auch in der Ausstellung mit Arbeiten vertreten sind. Von Melanie Manchot wird die in 2022 erworbene Arbeit Alpine Diskomiks aus dem Jahr 2019 gezeigt.
in: Isa Mona Lisa
Hamburger Kunsthalle, 18. Oktober 2024 - 18.Oktober 2026
»Isa Mona Lisa« ist der ironisch-verspielte Titel einer großen Ausstellung, die anhand besonderer Positionen internationaler, zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen lebendige Einblicke in die aktuelle Gegenwartskunst gibt. Der Titel ist einer gleichnamigen Fotografie von Wolfgang Tillmans (*1968) von seiner Künstlerkollegin Isa Genzken (*1948) entnommen, die beide auch in der Ausstellung mit Arbeiten vertreten sind. Von Melanie Manchot wird die in 2022 erworbene Arbeit Alpine Diskomiks aus dem Jahr 2019 gezeigt.

Evelyn Hofer
Photos That Capture the Soul of 1960s Dublin
Beitrag von Erica Ackerberg in: The New York Times, 26.01.2024
Photos That Capture the Soul of 1960s Dublin
Beitrag von Erica Ackerberg in: The New York Times, 26.01.2024

Simone Nieweg
Grabeland | Victory Garden
auf neuefotografie.com
"Seit vielen Jahren unternehme ich fotografische Reisen auf der Suche nach landwirtschaftlich genutzten Flächen, die im privaten Rahmen dem Obst- und Gemüseanbau dienen. An diesen meist nur wenige Hektar großen Flächen fasziniert mich die manuelle Umgestaltung der natürlichen Gegebenheiten, deren Kleinteiligkeit oft einhergeht mit großem optischem Reichtum." (Simone Nieweg)
Grabeland | Victory Garden
auf neuefotografie.com
"Seit vielen Jahren unternehme ich fotografische Reisen auf der Suche nach landwirtschaftlich genutzten Flächen, die im privaten Rahmen dem Obst- und Gemüseanbau dienen. An diesen meist nur wenige Hektar großen Flächen fasziniert mich die manuelle Umgestaltung der natürlichen Gegebenheiten, deren Kleinteiligkeit oft einhergeht mit großem optischem Reichtum." (Simone Nieweg)

Thomas Florschuetz
in: Nationalgalerie. Eine Sammlung für das 21. Jahrhundert
bis auf Weiteres im Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart, Berlin
Der Hamburger Bahnhof bietet ein vielstimmiges Panorama der Berliner Kunstszene und der Stadt an sich von der Schwelle zur Maueröffnung bis in die Gegenwart. Mit der Neupräsentation der Sammlung im Westflügel lädt der Hamburger Bahnhof das Publikum ein, gemeinsam über die Rolle von Kunst- und Kulturinstitutionen für Inklusion, Engagement und Wandel nachzudenken. Seit 21. November ist "Ohne Titel (Palast) 53" von Thomas Florschuetz zu sehen.
in: Nationalgalerie. Eine Sammlung für das 21. Jahrhundert
bis auf Weiteres im Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart, Berlin
Der Hamburger Bahnhof bietet ein vielstimmiges Panorama der Berliner Kunstszene und der Stadt an sich von der Schwelle zur Maueröffnung bis in die Gegenwart. Mit der Neupräsentation der Sammlung im Westflügel lädt der Hamburger Bahnhof das Publikum ein, gemeinsam über die Rolle von Kunst- und Kulturinstitutionen für Inklusion, Engagement und Wandel nachzudenken. Seit 21. November ist "Ohne Titel (Palast) 53" von Thomas Florschuetz zu sehen.

Elisabeth Vary
in der Sammlungspräsentation
Aargauer Kunsthaus
Das Aargauer Kunsthaus zeigt zwei Arbeiten von Elisabeth Vary in seiner Sammlungspräsentation.
Foto: Timo Ullmann, Ausstellungsansicht im Aargauer Kunsthaus, Aargau, 2021.
in der Sammlungspräsentation
Aargauer Kunsthaus
Das Aargauer Kunsthaus zeigt zwei Arbeiten von Elisabeth Vary in seiner Sammlungspräsentation.
Foto: Timo Ullmann, Ausstellungsansicht im Aargauer Kunsthaus, Aargau, 2021.

Simone Nieweg
in der Dauerausstellung des K21
Zwei Arbeiten von Simone Nieweg sind in der ständigen Sammlung des K21 der Kunstsammlung NRW neben Fotografien von Thomas Struth und Richard Long ausgestellt.
in der Dauerausstellung des K21
Zwei Arbeiten von Simone Nieweg sind in der ständigen Sammlung des K21 der Kunstsammlung NRW neben Fotografien von Thomas Struth und Richard Long ausgestellt.