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Galerie m
Seit Juni 2025 zeigt Susanne Breidenbach das Ausstellungsprogramm der Galerie m in den neuen Räumen in Duisburg, in der Nähe des Lehmbruck Museums. Der Standort in Bochum-Weitmar wurde Ende 2024 geschlossen. Die Eröffnungsausstellung "aufgehen" nach vorheriger Vereinbarung besucht werden, da der Gebäudekomplex noch saniert wird.
Die 1969 gegründete Galerie m nimmt mit ihrem Engagement für zeitgenössische Kunst einen festen Platz im internationalen Kunstbetrieb ein. Seit 2003 ist Susanne Breidenbach Inhaberin der Galerie m und zeigt in enger Zusammenarbeit mit den von ihr vertretenen Künstlerinnen und Künstlern Fotografie, Malerei, Zeichnung, Skulptur sowie Raum- und Videoinstallationen.
Die Ursprünge der Galerie zeichnen sich durch ein besonderes Engagement für die gegenstandslose Kunst aus. Zu den Künstlern zählen beispielsweise Gotthard Graubner, Kuno Gonschior, Jan J. Schoonhoven, François Morellet, Richard Serra oder Lee Ufan.
Das aktuelle Programm wird durch die Kooperation mit der Bildhauerin Franka Hörnschemeyer und ihren Installationen und Skulpturen geprägt. Ebenso prägend sind die Objekte von François Perrodin, Elisabeth Vary und Peter Wegner. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Auseinandersetzung mit Natur und Landschaft in den Fotografien der Becher-Schülerin Simone Nieweg, in den Zeichnungen und Videoarbeiten von Evelina Cajacob, in den Papierarbeiten von Tanya Poole und in den Malereien von Caroline von Grone.
In der Galerie m spielt Kunst, die sich mit gesellschaftlich und historisch relevanten Themen auseinandersetzt, eine wichtige Rolle. Dazu gehören Lucinda Devlins Serie „The Omega Suites“, Dirk Reinartz' Serie „totenstill“ und Stephan Schenks Tapisserien „Kreuzweg“. Anja Bohnhof setzt sich mit Indien und den dortigen Lebensbedingungen auseinander. Melanie Manchot reflektiert in ihren Videoarbeiten unter anderem das Verhältnis von Individuum und Kollektiv.
Ein besonderes Interesse gilt der Fotografie. In der Galerie m werden klassische Dye Transfers und Silbergelatine-Prints von Evelyn Hofer sowie abstrakte Kompositionen von Thomas Florschütz gezeigt. In enger Zusammenarbeit mit den Nachlässen von Evelyn Hofer, Barbara Köhler und Dirk Reinartz werden deren Werke in der Galerie präsentiert und in Ausstellungen und Sammlungen vermittelt.
Für die von der Galerie m vertretenen Künstlerinnen, Künstler und Nachlässe werden Ausstellungen in der Galerie oder in Kooperation mit Museen und Ausstellungshäusern im In- und Ausland realisiert. Die Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern basiert auf einer langfristigen, intensiven Partnerschaft, in deren Mittelpunkt die künstlerische Entwicklung steht, die wir in einem kontinuierlichen Austausch begleiten.
Wir begleiten den individuellen Aufbau und die Entwicklung von privaten und firmeneigenen Sammlungen. Gemeinsam mit Sammlerinnen und Sammlern loten wir ihre Interessen, Schwerpunkte und Potenziale aus.
Mit zahlreichen renommierten Ausstellungshäusern im In- und Ausland pflegen wir einen regen Leihverkehr und investieren viel Aufmerksamkeit in die gemeinsame Planung und Realisierung von Ausstellungsprojekten. Dies gilt auch für die Realisierung von Publikationen, wie in der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Steidl Verlag.
Geschichte
Susanne Breidenbach ist seit 2003 Inhaberin der Galerie m, in der sie bereits seit 1985 tätig ist. Die von ihr im Jahr 2000 gegründete Galerie m Fotografie ist heute Teil davon.
Die Galerie m wurde 1969 von Alexander von Berswordt als Galerie für Neue Konkrete Kunst, Film, Fotografie und Neue Medien gegründet. Das Gebäude wurde 1972 von dem Architekten Peter Forth entworfen und 1974 als großzügiges Ausstellungsgebäude im Schlosspark Haus Weitmar eröffnet. Dieser Standort wurde Ende 2024 geschlossen.
Anfang 2025 bezog die Galerie die erste Etage der im Hof liegenden Fabrik der Krummachstr. 36 im Zentrum Duisburgs. Hier befand sich seit dem frühen 20. Jahrhundert Duisburgs erste Eiscreme- und Sahnefabrik mit einem Eissalon im Vorderhaus. Mit Freude erwarten wir dort die Eröffnung von "Mimi e Rosa solo Vino". ´
Seit Juni 2025 zeigt Susanne Breidenbach das Ausstellungsprogramm der Galerie m in den neuen Räumen in Duisburg, in der Nähe des Lehmbruck Museums. Der Standort in Bochum-Weitmar wurde Ende 2024 geschlossen. Die Eröffnungsausstellung "aufgehen" nach vorheriger Vereinbarung besucht werden, da der Gebäudekomplex noch saniert wird.
Die 1969 gegründete Galerie m nimmt mit ihrem Engagement für zeitgenössische Kunst einen festen Platz im internationalen Kunstbetrieb ein. Seit 2003 ist Susanne Breidenbach Inhaberin der Galerie m und zeigt in enger Zusammenarbeit mit den von ihr vertretenen Künstlerinnen und Künstlern Fotografie, Malerei, Zeichnung, Skulptur sowie Raum- und Videoinstallationen.
Die Ursprünge der Galerie zeichnen sich durch ein besonderes Engagement für die gegenstandslose Kunst aus. Zu den Künstlern zählen beispielsweise Gotthard Graubner, Kuno Gonschior, Jan J. Schoonhoven, François Morellet, Richard Serra oder Lee Ufan.
Das aktuelle Programm wird durch die Kooperation mit der Bildhauerin Franka Hörnschemeyer und ihren Installationen und Skulpturen geprägt. Ebenso prägend sind die Objekte von François Perrodin, Elisabeth Vary und Peter Wegner. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Auseinandersetzung mit Natur und Landschaft in den Fotografien der Becher-Schülerin Simone Nieweg, in den Zeichnungen und Videoarbeiten von Evelina Cajacob, in den Papierarbeiten von Tanya Poole und in den Malereien von Caroline von Grone.
In der Galerie m spielt Kunst, die sich mit gesellschaftlich und historisch relevanten Themen auseinandersetzt, eine wichtige Rolle. Dazu gehören Lucinda Devlins Serie „The Omega Suites“, Dirk Reinartz' Serie „totenstill“ und Stephan Schenks Tapisserien „Kreuzweg“. Anja Bohnhof setzt sich mit Indien und den dortigen Lebensbedingungen auseinander. Melanie Manchot reflektiert in ihren Videoarbeiten unter anderem das Verhältnis von Individuum und Kollektiv.
Ein besonderes Interesse gilt der Fotografie. In der Galerie m werden klassische Dye Transfers und Silbergelatine-Prints von Evelyn Hofer sowie abstrakte Kompositionen von Thomas Florschütz gezeigt. In enger Zusammenarbeit mit den Nachlässen von Evelyn Hofer, Barbara Köhler und Dirk Reinartz werden deren Werke in der Galerie präsentiert und in Ausstellungen und Sammlungen vermittelt.
Für die von der Galerie m vertretenen Künstlerinnen, Künstler und Nachlässe werden Ausstellungen in der Galerie oder in Kooperation mit Museen und Ausstellungshäusern im In- und Ausland realisiert. Die Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern basiert auf einer langfristigen, intensiven Partnerschaft, in deren Mittelpunkt die künstlerische Entwicklung steht, die wir in einem kontinuierlichen Austausch begleiten.
Wir begleiten den individuellen Aufbau und die Entwicklung von privaten und firmeneigenen Sammlungen. Gemeinsam mit Sammlerinnen und Sammlern loten wir ihre Interessen, Schwerpunkte und Potenziale aus.
Mit zahlreichen renommierten Ausstellungshäusern im In- und Ausland pflegen wir einen regen Leihverkehr und investieren viel Aufmerksamkeit in die gemeinsame Planung und Realisierung von Ausstellungsprojekten. Dies gilt auch für die Realisierung von Publikationen, wie in der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Steidl Verlag.
Geschichte
Susanne Breidenbach ist seit 2003 Inhaberin der Galerie m, in der sie bereits seit 1985 tätig ist. Die von ihr im Jahr 2000 gegründete Galerie m Fotografie ist heute Teil davon.
Die Galerie m wurde 1969 von Alexander von Berswordt als Galerie für Neue Konkrete Kunst, Film, Fotografie und Neue Medien gegründet. Das Gebäude wurde 1972 von dem Architekten Peter Forth entworfen und 1974 als großzügiges Ausstellungsgebäude im Schlosspark Haus Weitmar eröffnet. Dieser Standort wurde Ende 2024 geschlossen.
Anfang 2025 bezog die Galerie die erste Etage der im Hof liegenden Fabrik der Krummachstr. 36 im Zentrum Duisburgs. Hier befand sich seit dem frühen 20. Jahrhundert Duisburgs erste Eiscreme- und Sahnefabrik mit einem Eissalon im Vorderhaus. Mit Freude erwarten wir dort die Eröffnung von "Mimi e Rosa solo Vino". ´
